Zung derjenigen unabhängigen Variablen, die über die Zeit konstant sind. Großmachtstatus und der Einfluss institutioneller Vetospieler. Richtung der Koeffizienten im Vergleich zum Basismodell robust. severfahrens nur indirekt verglichen werden. gibt es ein Maß für die Güte des Regressionsmodells. Modell X stellt die vierte Alternative zum Basismodell dar.
Dyaden angepassten Standardfehlern kombiniert. zu einer Bestätigung des Basismodells. Vetospieler, der deren Einfluss auf die Verhinderung von Wandel manifestiert. international gut vernetzen Ländern in Frage stellen könnten. durch die überwiegende Kongruenz der Ergebnisse. Typen konditionalen Wandels ausgedehnt.
in Tabelle 31 erneut auf. sammenhang auf Modellwandel und Imitation beschränkt ist. größeres Wachstums im Referenzland B festgestellt werden kann.
anderen Formen von Wandel nun besser fundiert wird. politischem Erfolg der Regierung eines Referenzlandes. die das Land zu einem umweltpolitischen Vorreiter machen. sich im Basismodell als wichtige Determinante von Modellwandel erwiesen. ist unbedeutend, da die Theorie keine gegenteiligen Vorhersagen trifft.
tionalen Wandels berücksichtigt, verschwindet der Effekt. wandel noch bei Pionierwandel Einfluss. rungen ist geographische Nähe hingegen eine der wichtigsten Einflussgrößen. rung von Umweltpolitiken angesehen werden.
che Hinweise auf eine bessere Interpretation bilateraler Handelsoffenheit. das Ergebnis von Modell V und VI. ein positiver Zusammenhang abzeichnen, der jedoch ausbleibt. auch in den 34 übrigen Institutionen die am stärksten integrierten Länder sind. Ebene ausgehandelte Lösung umsetzen müssen. ein positiver Einfluss hoch integrierter Referenzländer beobachtet. gebnis wiederholt sich auch bei anderen Typen freiwilligen Wandels.
Staaten Maßnahmen zum Umweltschutz einführen. Variable kommen ebenfalls zu nicht mehr als einem gemischten Ergebnis. der Erklärungsfaktoren konstatiert werden. nur eine geringe bis unbedeutende Rolle.
Dummies werden ebenfalls geschätzt, aber nicht in der Tabelle dargestellt. Dummies werden ebenfalls geschätzt, aber nicht in der Tabelle dargestellt. der Wahrscheinlichkeit einer Änderung durch institutionelle Vetospieler steht. konditionalen Wandels nicht zu. nachlässt, was zum Rückgriff auf Modelle und Lösungen anderer Länder führt. gen und der Existenz einer eigenständigen Umweltbehörde. Hypothese 7d keine Unterschiede bezüglich der Form des Wandels gibt.
von Wandel vergrößert, gibt es jedoch nicht die erwartete breite Unterstützung. lelen Ersteinführungen indes nicht vor. Modellwandel, nicht aber für andere Formen der Veränderung vorliegen. Muster auch für einzelne Politikmaßnahmen nachweisen lassen.
das Standardmodell der Diffusionsforschung. det, da wichtige Kovariaten mit dem Zeitverlauf korreliert sind. Variablen für die einzelnen Jahre verwendet. alle 183 Fälle von Modellwandel als freiwillig zu betrachten. die Ausbreitungsdynamik der Altlastensanierung verwendet.
NEUEINFÜHRUNGEN 3J, 22 Pol. Tabelle 32 kein signifikanter Effekt. lastensanierung die Handelsrelevanz fehlt.
Einfluss von umweltpolitischem Erfolg und Reputation. phisch, kulturell oder auf Problemdruck und Konkurrenz bezogen. gemeinen Trend in der Analyse des aggregierten Wandels aller 22 Politiken. ergibt sich indes keine entscheidende Rolle. dauer negativ auf die Wahrscheinlichkeit von Modellwandel aus. bezüglich der Einführung einer Politik zur Altlastensanierung.
der Regulierung der Altlastensanierung plausibel. spricht und die Dominanz des Harmonisierungseffektes unterstreicht. ger signifikanter Koeffizient zu beobachten ist. ten von Herdeneffekten an. Maßnahme auch zu erwarten war. nen sind in diesem Modell nicht relevant.
Ausbreitungsprozesses einer handelsrelevanten Politik nicht bestätigen kann. den insgesamt 230 Änderungen in Form von Modellwandel gezählt. weltpolitischen Nachzüglern eingeführt worden zu sein. NEUEINFÜHRUNGEN 3J, 22 POL. wie zuvor fast ausnahmslos positiv ist.
effekt aus dem zweiten Beispiel. führungen mit dem Einfluss nationaler Institutionen zu erkennen. nellen Vetospielern ausgesetzt sah.
Länder diese Politik leisten konnten oder wollten. Abweichungen vom Basismodell VI in Tabelle 29. ten für gemeinsame Mitgliedschaft. Differenz zwar auch auf der Ebene einzelner Politiken Unterstützung. jedoch etwas schwächer aus als im Basismodell. Umweltstandards auf ihren Zusammenhang mit Lerntheorien hin untersucht. die Annahmen in einigen Konstellationen.
kann, was eine präzisere Erfassung von Imitation ermöglicht. Standards keine Ereignisanalyse geschätzt werden. Test von Herdeneffekten hinzukommt. das die für den Test von Lerntheorien zentrale abhängige Variable beinhaltet. Bedingung der Konvergenz zwischen Land A und Land B ergänzt. von Wandel und Großmachtstatus hin, der ebenfalls signifikant ist.
Akteure größer ist als bei der Einführung allgemeiner Umweltpolitiken. eine Zuordnung der Effekte weitere Analysen erfordert. Standardfehler in eckigen Klammern. Dummies werden ebenfalls geschätzt, aber nicht in der Tabelle dargestellt. nach der kulturelle Gemeinsamkeiten Imitation fördern.
Koeffizienten sind in allen Modellen von Tabelle 35 positiv und signifikant. hung der Wahrscheinlichkeit von Modellwandel um 19 Prozent. tive Effekt bilateraler Handelsoffenheit entspricht den bisherigen Resultaten.
einen Fall von wechselseitigem regulativem Wettbewerb zu interpretieren. gregat aller 17 Umweltstandards ist negativ. Modell das erwartete positive Vorzeichen.
Effekts der höheren Integration eines Referenzlandes. kung des Beitritts von Land A zu internationalen Organisationen und Regimen. und Anpassung ihrer Grenzwerte bewegen. nicht zur Verfügung stand.
insignifikant wird, wenn Kontrollvariablen hinzukommen. neut eine relevante Determinante freiwilliger Imitation dar. Einfluss, der auch im vollständigen Modell VI erhalten bleibt. von Standards im Gesamtmodell aus. nen keine Hürden für die Änderung von Umweltstandards darstellen. herausgehobene Bedeutung wie bei der Einführung neuer Politikmaßnahmen.
ist positiv, aber nicht signifikant. rieren regulativer Standards von Bedeutung sind. angeführt werden wie bei den Ersteinführungen.
gleiche Set von Variablen angewandt. derung von Standards abgeschätzt werden. von größerer Bedeutung als für die Änderung metrischer Politikstandards. weitgehend überein, nur der Effekt von Großmächten ist nicht mehr signifikant.
geschätzt, aber nicht in der Tabelle dargestellt. gleichbares Maß berechnet werden. zierte Fallzahl zurückgeführt werden. Zeitverlauf nicht oder nur wenig ändern. für das Lernen von ähnlich entwickelten Ländern ab. eine eindeutige Bestätigung des Basismodells.
und Herden sowie für die Mehrzahl der Kontrollvariablen. Abweichungen stehen dem entgegen.