Demgegenüber ließen sich effiziente Programme zwar mit der Sprache BCPL schreiben, für große Projekte war BCPL aber wiederum ungeeignet. Die Wahl fiel auf die Programmiersprache C, da C eine Mehrzwecksprache war, die schnellen Code produzierte und einfach auf andere Plattformen zu portieren war. Als dem Betriebssystem Unix beiliegende Sprache hatte C außerdem eine erhebliche Verbreitung. das primäre Vorbild war. Code als Zwischenresultat erzeugte. Die erste kommerzielle Version von cfront erschien im Oktober 1985.
Erweiterungen darin waren: Überladen von Funktionsnamen und Operatoren, virtuelle Funktionen, Referenzen, Konstanten, eine änderbare Freispeicherverwaltung und eine verbesserte Typüberprüfung. die eine wichtige Referenzversion darstellte, da die Sprache damals noch nicht standardisiert war. Neu darin waren Mehrfachvererbung, abstrakte Klassen, statische Elementfunktionen, konstante Elementfunktionen und die Erweiterung des Zugriffsmodells um protected. Reference Manual, das als Grundlage für den darauffolgenden Standardisierungsprozess diente.
Relativ spät wurden der Sprache Templates, Ausnahmebehandlung, Namensräume, neuartige Typumwandlungen und boolesche Typen hinzugefügt. entstand auch eine gegenüber C erweiterte Standardbibliothek. verabschiedet, eine Nachbesserung der Norm von 1998, in der einige Missverständnisse beseitigt wurden und einige Details klarer formuliert wurde. abgekürzt wurde, worin die Ziffernfolge eine grobe Einschätzung des möglichen Erscheinungstermins andeuten sollte. waren Verbesserungen im Hinblick auf die Systemprogrammierung sowie zur Erstellung von Programmbibliotheken. Außerdem sollte die Erlernbarkeit der Sprache für Anfänger verbessert werden.
Im November 2006 wurde der Zieltermin für die Fertigstellung auf das Jahr 2009 festgelegt. Im Juli 2009 wurde dieser Termin auf frühestens 2010 geändert. insbesondere für die Verwendung in Mehrprozessorumgebungen, eine Überarbeitung der Sprache unumgänglich machte. Durch die Einführung eines Speichermodells wurden Garantien der Sprache für den nebenläufigen Betrieb festgelegt, um Mehrdeutigkeiten in der Abarbeitungsreihenfolge sowohl aufzulösen als auch in bestimmten Fällen aufrechtzuerhalten und dadurch Spielraum für Optimierungen zu schaffen. Container und eingebaute Felder. Standardbibliothek auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht werden sollen.
Hersteller lieferten den TR1 mit ihren Produkten aus. sowie numerische und mathematische Bibliotheken. Bibliothek, woraus sie mit minimalen Änderungen übernommen wurden. Ebenfalls wurde eine eigene Bibliothek zur Unterstützung von Threads eingeführt. Standards in anderen Sprachen schon teils breite Anwendung fanden, erweitern die Sprache vor allem im Bereich der funktionalen Programmierung.
Beide Schlüsselworte zeigen ihre Stärke zudem auch im Verbund. beseitigen Probleme mit Namenskollisionen und schränken die Fehleranfälligkeit in Bezug auf implizite Typkonvertierungen ein. eine großräumige Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten von Templates. Algorithmenaufbau und der Codestruktur allgemein ermöglicht.
Erweiterungen auch, das Potential, die Notwendigkeit zur Nutzung von teils fehleranfälligen und nicht robusten Macros weiter einzuschränken. Referenzen ermöglicht, aufbauend unter anderem auf sogenannter Bewegungssemantik, ein breites Spektrum von Codevereinfachungen, Laufzeitoptimierungen und ausnahmesicherer Programmierung. Zum Zeitpunkt der Einführung des Standards und auch noch vergleichsweise lange darüber hinaus unterstützten viele gängige Compiler diesen nicht vollständig bzw. mit Bezug auf einige Erweiterungen mitunter fehlerhaft. sind mittlerweile jedoch nahezu alle wichtigen größeren Spracherweiterungen berücksichtigt worden.
führt Hochkommata als Trennzeichen in Zahlen ein, erlaubt generische Lambdas, erweitert Lambda capture expressions und führt das Attribut deprecated ein. und etliche Funktionsdeklarationen nun als constexpr umdeklariert, was dem Compiler aggressivere Optimierungen gestattet. genannten Version sein wird. ist eine Wortschöpfung von Rick Mascitti, einem Mitarbeiter Stroustrups, und wurde zum ersten Mal im Dezember 1983 benutzt. sei sehr komplex und fehleranfällig zu programmieren. Man müsse viel lernen und üben, um es gut zu beherrschen und viele Features gelten als äußerst komplex.
seien als wichtig empfundene Dinge, insbesondere Garbage Collection nicht vorhanden. zu schreiben, sei es softwaretechnisch viel günstiger, Anwendungsprogramme in höheren Sprachen zu schreiben, da diese leichter zu warten seien und immer noch eine ausreichende Leistung aufwiesen. harder to shoot yourself in the foot, but when you do, you blow off your whole leg.
ist es schwieriger, sich selbst in den Fuß zu schießen, aber wenn man es tut, dann ist gleich das ganze Bein weg. erleichtert zunächst vieles, aber es bringt gleichzeitig viele Mittel mit sich, die mit Bedacht eingesetzt werden müssen. Zum Beispiel können durch die dynamische Speicherallokation ohne automatische Speicherfreigabe Speicherlecks entstehen. bei dem einige Sprachfeatures und Bibliotheksfunktionen entfernt wurden, um für eingebettete Systeme geeigneter zu sein.
Möglichkeiten, Ihre Programme und Entwürfe zu verbessern. Generische Programmierung und Entwurfsmuster angewendet. these days is the absence of automatic garbage collection.
is a strong contender as an implementation language. For many applications automatic garbage collection is indeed a very powerful tool and the right tool for the job. Undefiniertes Verhalten bei mehrfacher Zuweisung. Abschnitt Undefined Behavior, abgerufen 20. in a Nutshell: A Desktop Quick Reference. einstimmig als Standard angenommen. auf Heise online, 13. Proposal to add Regular Expressions to the Standard Library.
Proposal to Add General Purpose Smart Pointers to the Library Technical Report. bei Open Standards, vom 27. Proposal to Add Hash Tables to the Standard Library. Proposal to Add an Extensible Random Number Facility to the Standard Library.
bei Open Standards, vom 10. Proposal for adding tuple types into the standard library. bei Open Standards, vom 24. FAQ: Did you really say that? können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Beim Elterngeld handelt es sich um eine staatliche Lohnersatzleistung, die Eltern dabei helfen soll, den Verlust des Gehaltes während der Elternzeit ausgleichen zu können. Beim Elterngeld handelt es sich um eine staatliche Lohnersatzleistung, die Eltern dabei helfen soll, den Verlust des Gehaltes während der Elternzeit ausgleichen zu können. Der Verdienstausfall, der nach der Geburt eintritt, kann für viele Familien sonst ein Grund sein, sich gegen ein Kind zu entscheiden. Das Elterngeld wurde ins Leben gerufen, um dafür zu sorgen, dass sich mehr Paare für Kinder entscheiden. Es ist sogar möglich, dass beide Elternteile das Elterngeld in Anspruch nehmen.
Insgesamt können bis zu 14 Lebensmonate des Kindes die Bezüge genutzt werden. Wer möchte, der kann das Elterngeld auch halbieren und es sich über zwei Jahre auszahlen lassen. Das ist besonders dann interessant, wenn man die Elternzeit nicht nur ein Jahr, sondern zwei oder mehr Jahre nutzen möchte. trat das ElterngeldPlus in Kraft. Dieses sollte Eltern fördern, die auch während der Elternzeit gerne weiter in Teilzeit arbeiten möchten. Wer also die Teilzeitarbeit sowie den Bezug von Elterngeld miteinander kombiniert, der kann doppelt so lange die Bezüge in Anspruch nehmen.
Damit ist es einfacher, den Elterngeldanspruch auch länger als die 14 Lebensmonate zu nutzen. Die Höhe des Elterngeldes in diesem Fall beträgt dann monatlich die Hälfte der Beträge, die es sonst gegeben hätte. Zudem gibt es vier Monate länger Elterngeld, wenn man vier Monate mindestens 25 und höchstens 30 Wochenstunden arbeiten geht. Bei der Übertragung der Elternzeit gibt es ebenfalls Unterschiede.
So war es bisher der Fall, dass man 12 Monate übertragen konnte. Nun sind es bis zu 36 Monate. Grundsätzlich haben Eltern in den ersten 14 Lebensmonaten nach der Geburt ihres Kindes Anspruch auf Elterngeld. Der Antrag wird zusammen mit der Geburtsurkunde eingereicht. Teilweise ist es auch möglich, den Antrag schon vor der Geburt einzuschicken und die Geburtsurkunde dann nachzureichen. Es gibt einige Voraussetzungen, die erreicht sein müssen, damit der Bezug in Anspruch genommen werden kann.
Eltern, die Elterngeld beziehen möchten, müssen ihre Kinder selbst betreuen und für ihre Erziehung zuständig sein. Wird die Betreuung abgegeben, dann erlischt der Anspruch auch. Die Arbeitszeit muss auf mindestens 30 Stunden pro Woche reduziert werden. Erst dann können Eltern auch Elterngeld erhalten. Die Einnahmen werden jedoch auf das Elterngeld angerechnet. Der Mindestbetrag von 300 Euro wird unabhängig vom Einkommen gezahlt, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.